Donnerstag, 12. Mai 2016

Den perfekten Arbeitsraum einrichten

Ein herzliches Hallo in die Runde,

ich möchte einen kleinen Fazit schreiben, wie ein Arbeitsraum für einen Autor, Texter usw. sein sollte.

Der Raum:
  1. das Licht sollte von der Seite auf den Bildschirm fallen, am besten natürlich ist es das natürliche Licht zu nutzen, ansonsten wenn die Sonne ausgeht, dann sollten zwei Leuchter von hinten das Arbeitsfeld anstrahlen, eine Deckenleuchte reicht aus. Auf jeden Fall sollte das Licht diffus streuen und keine harten Kanten bilden. Man kann auch eine Stehleuchte seitlich stehen haben, die dann gegen die Decke leuchtet, aber auch eine, die das Arbeitsfeld beleuchtet. Ideal ist, was ich selber bei mir bemerkt habe ist, eine Decken- und Stehleuchte. Die eine strahlt auf den Arbeitsbereich und die andere diffus an die Decke. Aber Energie kostet eben und so kann diese Kombination auf die Dauer schon recht teuer sein, wenn man auch eine Stehleuchte benutzt, die etwas besser ist. Eine Schreibtischlampe eignet sich sehr gut, wenn man etwas heller angeleuchtet haben will, wie zum Beispiel irgendwelche Papiere.
  2. die Arbeitsumgebung sollte so angenehm wie möglich sein, weshalb sich Pflanzen gut eignen. Hinter dem Monitor sollten keine Poster oder andere störende Dinge hängen. Am besten ist es sich eine Wohlfühloase zu schaffen, in der man gerne arbeitet. Dabei sollten aber keine störenden Düfte zu riechen sein.

Das Schreibprogramm:

  1. die Schrift sollte dunkel auf einem hellen Hintergrund sein, so wie ich bei mir auch habe. Ich habe eine schwarze Schrift auf ocker Hintergrund, das fand ich bis jetzt am schonendsten und angenehmsten für die Augen. Die Schriftgröße sollte so angepasst sein, dass man einen merklichen Unterschied an den Augen spürt. Da ich ca. 50 cm entfernt von meinem Monitor sitze, benutze ich gerne große Schrift wie 14 oder sogar 16. Die Schriftart sollte auch so gewählt sein, dass man sie leicht lesen kann, dazu zählen MS Sans Serif, Verdana oder Calibri. Ich habe immer Calibri benutzt, aber MS Sans Serif ist etwas angenehmer.
  2. das Programm sollte eigentlich keine Ablenkung bieten, was bei Programmen wie Office sehr schwer ist, weshalb man eigentlich auf die Vollbildeditoren umsteigen sollte, da man sich auch so besser fokussieren kann.
Und meine Erfahrung hatte auch gezeigt, dass, wenn man nicht gerade in einem schalldichten Raum sitzt, sich mit Musik die Geräusche mit anderen Tönen überdecken sollte, die auch angenehmer sind als immer wieder etwas Störendes zu hören.

Herzliche Grüße
David

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